Folge 26: Bernhard Stahl: "Man muss erklären, woher die Dinge kommen, damit man verstehen kann, wie sie sind."

Shownotes

In dieser Folge erzählt Bernhard Stahl, Professor für Internationale Politik, von seinem beruflichen Werdegang und seiner Zielstation, den Politikwissenschaften. Außerdem verrät er, warum ihm so viel daran lag, ein Standardwerk über die Internationale Politik zu schreiben, das praxisorientiert gegen den Frust und das Unverständnis über die theoretische Politik aufklärt. Auch über die zentrale Rolle, die das veränderte Bewusstsein von Krieg und Frieden gegenwärtig spielt, spricht er mit Tina Maier-Schneider - und darüber, wieso insbesondere Bill Clinton, David Cameron und auch Wladimir Putin spannende Gesprächspartner sein könnten.

Über uns: Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit Werten, Führungsfragen und Zukunftsaussichten auseinander. Dabei fühlen wir uns in erster Linie den reformerischen Anliegen unseres Namensgebers Roman Herzog verpflichtet. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität wollen wir eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Dafür arbeiten wir auf wissenschaftlicher Basis, bringen unterschiedlichste Akteure zusammen, fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch und den gesellschaftlichen Dialog. Unsere Arbeitsergebnisse stellen wir der Öffentlichkeit durch Videos, Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung.

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