Folge 27: Marina Henke: „Es gibt genug Platz in dieser Welt für jegliche Träume“
Shownotes
In dieser Folge spricht Marina Henke, Professorin und Direktorin des Center for International Security an der Hertie School in Berlin, mit Tina Maier-Schneider über ihren persönlichen und akademischen Lebensweg, der sich über viele Landesgrenzen hinweg entwickelte. Sie erzählt uns außerdem, woher ihre Neugierde für die Forschung über außenpolitische Fragestellungen und diplomatische Beziehungen kommt. Warum Henke neben ihren wissenschaftlichen Interessen die Themen Mut, Selbstvertrauen und Kompromisse so viel bedeuten, erfahren Sie in dieser neuen RHI-Podcast-Folge.
Über uns: Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit Werten, Führungsfragen und Zukunftsaussichten auseinander. Dabei fühlen wir uns in erster Linie den reformerischen Anliegen unseres Namensgebers Roman Herzog verpflichtet. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität wollen wir eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Dafür arbeiten wir auf wissenschaftlicher Basis, bringen unterschiedlichste Akteure zusammen, fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch und den gesellschaftlichen Dialog. Unsere Arbeitsergebnisse stellen wir der Öffentlichkeit durch Videos, Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung.
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Mehr Infos zu Marina Henke, ihrer Forschung und ihrer Fotografie finden Sie auf ihrer Webseite.
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