Folge 31: Ulrike Ackermann: „Diskussionen permanent zu moralisieren, finde ich hochproblematisch.“
Shownotes
In dieser Folge spricht Tina Maier-Schneider mit der Freiheitsforscherin Prof. Ulrike Ackermann über ihren persönlichen Lebensweg und akademischen Werdegang. Sie erklärt uns, dass Meinungs-, Wissenschafts- und Kunstfreiheit besonders wichtige Werte sind, die in unserer Gesellschaft stets neu verteidigt werden sollten. Außerdem erzählt Sie von der sehr besonderen und außergewöhnlichen Geschichte ihres frühen politischen Engagements und macht deutlich, warum offene Debatten und der kluge Streit in der gegenwärtigen Zeit mehr gefördert werden sollten. Welche große Rolle John Stuart Mill dabei spielt, erfahren Sie in dieser neuen RHI-Podcast-Folge.
Über uns: Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit Werten, Führungsfragen und Zukunftsaussichten auseinander. Dabei fühlen wir uns in erster Linie den reformerischen Anliegen unseres Namensgebers Roman Herzog verpflichtet. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität wollen wir eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Dafür arbeiten wir auf wissenschaftlicher Basis, bringen unterschiedlichste Akteure zusammen, fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch und den gesellschaftlichen Dialog. Unsere Arbeitsergebnisse stellen wir der Öffentlichkeit durch Videos, Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung.
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