Folge 35: Barbara Zehnpfennig: "Zur Wissenschaft gehört Ergebnisoffenheit."
Shownotes
In dieser Folge des RHI-Podcast spricht Tina Maier-Schneider mit der Politikwissenschaftlerin und Philosophin Frau Prof. Barbara Zehnpfennig über die neue Ideologie- und Identitätspolitik der Wissenschaft und warum die gegenwärtige Verschulung und Bürokratisierung an den Universitäten diese einengt.
Sie erfahren, wo der Ursprung ihrer Leidenschaft zur Forschung liegt und warum für sie persönlich die Ergebnisoffenheit in der Wissenschaft unabdingbar ist.
Außerdem erzählt sie uns von ihrem abwechslungsreichen akademischen Werdegang und weshalb Vorbilder in ihren Augen eine wichtige Rolle spielen.
Über uns: Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit Werten, Führungsfragen und Zukunftsaussichten auseinander. Dabei fühlen wir uns in erster Linie den reformerischen Anliegen unseres Namensgebers Roman Herzog verpflichtet. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität wollen wir eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickeln. Dafür arbeiten wir auf wissenschaftlicher Basis, bringen unterschiedlichste Akteure zusammen, fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch und den gesellschaftlichen Dialog. Unsere Arbeitsergebnisse stellen wir der Öffentlichkeit durch Videos, Publikationen und Veranstaltungen zur Verfügung.
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